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Zukunft Schweiz:
Ohne vermehrte Innovation kein Wirtschaftswachstum in der Schweiz (Fortsetzung 3/3)

Radikales Umdenken erforderlich

Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die neuen Erfolgsrezepte bei den KMU ein radikales Umdenken erfordern. Erfolgreiche Innovation ist oft eine Frage der internen Unternehmenskultur. Besonders patriarchalisch geführte Familienunternehmen tun sich häufig schwer damit, sich nach aussen zu öffnen und Kooperationen oder Partnerschaften einzugehen. Man ist sich gewohnt, intern alle Probleme selbst zu lösen und möchte auch keinesfalls irgendwelche Geheimnisse preisgeben. Letztlich sind es aber nur Vorurteile und fehlendes Wissen, welche die Nutzung der neuen Chancen verunmöglichen. Paradoxerweise ist es gerade die einstige Stärke der alten Gründergeneration, welche zum Stolperstein für die zukünftige Entwicklung zu werden scheint.

Förderung von Unternehmertum

Der auch im Ausland angesehene Technologiestandort Schweiz bietet eine gute Voraussetzung für vermehrtes Unternehmertum. Die Schwäche der Schweiz liegt jedoch in der Umsetzung in marktfähige Produkte. Deshalb sollten staatliche Gelder für Forschung und Entwicklung vermehrt mit der Bedingung verknüpft werden, dass eine Umsetzung in Marktangebote erfolgt.

Trotz des Zusammenbruchs vieler New Economy Firmen bestehen heute nach erfolgter Konsolidierung wiederum sehr gute Chancen für das Einzel- und Kleinunternehmertum in hoch spezialisierten Nischenbereichen des Marktes. Das Internet als Marketinginstrument bietet gerade hier völlig neue Möglichkeiten in der Vermarktung von Nischenprodukten.  Doch um zu vermeiden, dass wie in der Vergangenheit die Kommerzialisierung innovativer Geschäftsideen ins Ausland abwandert und die nötige Schaffung von Arbeitsplätzen ausbleibt, müssten die Rahmenbedingungen für Unternehmer verbessert werden. Ein deutliches Defizit der Schweiz besteht in der finanziellen Förderung von Gründern und künftigen Unternehmern in der Aufbauphase (Seed-Phase). Ein schweizweit angelegtes Förderprogramm für die Gründung neuer Unternehmen in Zukunftsbranchen könnte die Schweiz wieder auf Wachstumskurs bringen.

Nischenstrategie schafft Arbeitsplätze

Da nun auch die KMU zunehmend von der Globalisierungswelle erfasst werden, ist auch hier mit einem Arbeitsplatzabbau zu rechnen. Letztlich aber steht jeder Arbeitsplatz in der Schweiz im direkten Wettbewerb zum Ausland, es sei denn die erforderliche Qualifikation liegt nur in der Schweiz vor. Von diesem internationalen Wettbewerb betroffen sind selbst hoch qualifizierte Arbeitsplätze, wie das Beispiel Software zeigt: So verfügt das Billiglohnland Indien über bestqualifizierte Software-Experten, welche bereits heute für Schweizer Firmen im Offshore-Auftrag anspruchsvolle Software-Projekte bearbeiten. Dennoch bietet die Nischenstrategie in den Zukunftsbranchen IT, Mikroelektronik, Optik, Nanotechnologie, Sensorik, Biotechnologie und neue Energien für die Schweiz hervorragende Möglichkeiten zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. So zum Beispiel hätte die Schweiz anstatt zwei Milliarden Franken in die Swiss zu investieren mehrere Tausend Jungunternehmen mit Risikokapital unterstützen und damit zur Schaffung von Tausenden von zukunftsträchtigen Arbeitsplätzen beitragen können.

 

Fazit für die Politik:

Obwohl der Technologie- und Ausbildungsstandort Schweiz international ein gutes Renommée besitzt, sind deutliche Defizite im Bereich der Innovationskraft und im "Auf-den-Markt-bringen" von neuartigen Produkten und Dienstleistungen festzustellen. Es hilft wenig, das Land mit der höchsten Patentdichte zu sein, wenn daraus nicht das nötige Wirtschaftskapital geschaffen wird. Das Problem liegt also in der sehr geringen Umsetzungsrate von Know-how (Patente, Technologien, Forschung, etc.) in konkrete Marktangebote (Produkte, Dienstleistungen). Der Grund für dieses Defizit liegt wahrscheinlich gerade in der noch immer vorherrschenden Wohlstands-, Banken- und Versicherungsmentalität der Schweizer. Fälschlicherweise werden zwecks Wirtschaftsförderung noch immer Fördergelder für Forschung und Technologie ausgegeben, ohne diese direkt von der Umsetzung in Marktangebote abhängig zu machen. Staatliche Förderungen sollten also insbesondere in solche Anreizsysteme fliessen, welche Innovationen und Unternehmertum fördern. Sinnvoll ist beispielsweise die staatliche Unterstützung von Projekten der angewandten Forschung und Entwicklung zwischen Unternehmen und (Fach-)Hochschulen. Es geht dabei nicht um zusätzliche staatliche Fördermittel, sondern darum, die bestehenden Mittel gezielt für die Entwicklung neuer Marktleistungen einzusetzen. Konkretes Beispiel: Wenn ein Universitätsprofessor sein Gehalt zu zwei Dritteln aus Forschungsaufträgen der Wirtschaft bestreiten müsste wie in den USA üblich, wäre damit die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und der Know-how Transfer zwischen Hochschule und Wirtschaft am effizientesten gefördert.

Ein weiteres Defizit der Schweiz liegt in der finanziellen Förderung von Gründern und künftigen Unternehmern in der Aufbauphase (Seed-Phase). Seit dem Zusammenbruch der New Economy herrschen nun wieder ähnliche Verhältnisse vor wie anfangs der neunziger Jahre. Insbesondere haben sich die meisten Venture Capital Firmen aus dem Bereich der Frühfinanzierung (Seed-Financing) gänzlich zurückgezogen. Damit geht ein gewaltiges Wirtschaftspotential in Wachstumsmärkten verloren.

 

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Zukunft Schweiz:
Ohne vermehrte Innovation kein Wirtschaftswachstum in der Schweiz.

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