Technologie und Know-how als handelbare Ressource (2/2)
Wissens-Management als
kritischer Erfolgsfaktor
Die entscheidende Frage ist, wie
das Unternehmen in die Lage versetzt werden kann, die Möglichkeiten des
Technologietransfers gezielt zu nutzen. Idealerweise verfügt die Firma
über einen internen Wissens-Manager. Das kann ein technischer
Mitarbeiter (z.B. Ingenieur) mit betriebswirtschaftlichem Know-how oder
bei Kleinfirmen auch der Geschäftsführer selbst sein. Aber auch
Technologie-Zentren und Wissenstransferstellen können hier behilflich
sein. Wenn es sich um relativ hohe Investitionssummen und komplexe
Technologiefragen handelt, ist der Beizug eines externen Experten für
Innovationsmanagement zu empfehlen.
Oft fehlt nur eine einzige
Information!
Nicht selten ist es eine einzige
Information, welche der Firma zum Erfolg fehlt. So
treten beispielsweise bei einem Produktionsprozess völlig unerwartet
Materialprobleme auf, welche auf unabsehbare Zeit zu einem Unterbruch
der Produktion führen. Daraus wird auch klar, welche Bedeutung
dem gezielten Wissensmanagement und Technologietransfer heute zukommt. Das Ziel besteht also
darin, spezifisches Wissen (engl.: Know-how) dorthin zu bringen, wo es
benötigt wird. Darin liegt ein gewaltiges Synergiepotential, welches
national, international und weltweit genutzt werden kann.
Technologie-Management als
Grundlage des Innovationsprozesses
Auch die auf die Nutzung des
Technologietransfers optimierte Methodik des Technologie-Managements
liegt heute vor und kann erworben werden (siehe Technologie-Management Konzept). Das Unternehmen sollte sich
darauf vorbereiten, um die Vorteile des Technologie-Management voll
nutzen zu können. Wesentlich ist dabei, dass die unternehmensinternen
Abläufe und Entscheidungswege innerhalb des Wertschöpfungsprozesses auf
den Technologietransfer angepasst werden. Selbst Unternehmen ohne
internes, eigenes Technologie Know-how wird mit der modernen Methodik
des Technologie-Managements die Zukunftssicherung durch technologische
Innovation ermöglicht.
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Innovationsrisiko
lässt sich minimieren
Mittels Anwendung der Methoden des Technologie-Managements unter Nutzung des Technologietransfers
können auch die Risiken einer technologischen Innovation minimiert
werden. Da im Rahmen dieser Methodik zu Beginn jedes
Innovationsvorhabens auch die Produkt-, Vertriebs-, Kunden- und
Markt-Anforderungen eingehend berücksichtigt werden, steigt die
Zielgenauigkeit des Innovationsprozesses erheblich. Damit kann
sichergestellt werden, dass die neu lancierten Produkte und
Dienstleistungen auch auf ein reales Marktbedürfnis stossen und zum
Erfolg werden.
Signifikante Kosteneinsparungen und Senkung
der Fixkosten
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Mittels Technologie-Management
unter Nutzung des Technologietransfer lassen sich
je nach Ausmass des Technologietransfers von aussen signifikante
Kosteneinsparungen erreichen. Für ein Unternehmen, welches bis zu 10%
seines Umsatzes in Forschung & Entwicklung investiert, ergeben sich
damit enorme Kostenvorteile.
Hinzu kommt, dass die innerbetrieblichen
Fixkosten damit erheblich reduziert werden. Das Unternehmen kann damit
flexibler planen und auf unvorhergesehene Marktveränderungen schneller
reagieren.
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Wie die kürzliche Vergangenheit gezeigt hat, ist gerade damit für viele Firmen die Überlebensfrage verbunden.
Für nähere
Informationen darüber verweisen wir auf unser Technologie-Management Konzept.
Firmenkultur entscheidend
Die grösste Barriere zur Innovation ist meistens das Unternehmen selbst. Erfolgreiche Innovation ist oft eine Frage der internen Unternehmenskultur. Besonders patriarchalisch geführte Familienunternehmen tun sich häufig schwer damit, Technologietransfer von aussen zuzulassen.
Man ist sich gewohnt, intern alle Probleme selbst zu lösen und möchte auch keinesfalls irgendwelche Geheimnisse preisgeben. Letztlich sind es aber nur Vorurteile und fehlendes Wissen, welche den Technologie-Transfer verunmöglichen. Paradoxerweise ist es gerade die einstige Stärke der alten Gründergeneration, welche häufig zum Stolperstein für die zukünftige Weiterentwicklung wird.
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